Update für die
Opfer-App

Die O-Box, die Opfer-App für Smartphones, gibt es nun in der neuen Version 1.7: Nutzer von randlosen Smartphones und Tablets können sich auf eine angepasste Darstellung und bessere Bedienbarkeit freuen. Aber auch auf allen anderen neuen Geräten sieht die App nicht nur gut aus, sondern wurde in ihrer Funktionalität optimiert.

Neben der optimierten Ästhetik und Handhabung der Opfer-App, gibt es auch Verbesserungen hinsichtlich der Funktionalität. So können nun Überweisungen reibungslos durchgeführt werden, auch wenn ein Nutzer sich einen zweiten beziehungsweise neuen Account anlegt.

Mobil, einfach und sicher

O-Box steht für Opfer-Box, also Opferkasten, und bietet – neben der Überweisung und den Opferkästen in den Gemeinden – die dritte und einfachste Möglichkeit zu opfern. Von vielen Smartphone- und Tabletbesitzern wird diese Möglichkeit regelmäßig genutzt.

Überweisungen lassen sich mit nur zwei einfachen Klicks durchführen. Dabei steht die Sicherheit an erster Stelle. Sensible Daten werden verschlüsselt übermittelt und es erfolgt keine Speicherung in der Anwendung. Vorhandene Spendennummern können bei der O-Box-Nutzung angegeben werden, eine neue oder zweite Nummer ist für diesen Zweck nicht nötig.

Fünf Jahre O-Box

Die im Jahr 2014 eingeführte O-Box war eine Idee aus dem und für den ehemaligen Bereich Norddeutschland. 2017 wurde das Angebot der App auf ganz Nord- und Ostdeutschland ausgeweitet. Zwar kann die App auch von Mitgliedern anderer Gebietskirchen verwendet werden, doch die Überweisungen gehen ausschließlich nach Nord- und Ostdeutschland.

Begleitend zur O-Box-Einführung wurde 2014 die Opfer-Broschüre „Ich opfere“ in die Gemeinden gebracht, die unter dem Bibelvers steht: „Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott“ (Hebräer 13,16).

Opfer-Broschüre "Ich opfere"
O-Box für Android
O-Box für iOS