Cross-Over:
Gottesdienst für Jugendliche
der Gebietskirche
Für den Monat Oktober wird erstmalig ein sogenannter Cross-Over-Gottesdienst für Jugendliche aus ganz Nord- und Ostdeutschland angeboten. Die Idee dahinter: Die Kombination der Vorteile der Präsenz- und Online-Gottesdienste.
Cross-Over steht für Vernetzung. Das Konzept sieht vor, dass von einem zentralen Ort ein Gottesdienst für Jugendliche per Live-Stream übertragen wird. Eine Teilnahme von Zuhause ist ebenso möglich wie der Besuch einer Übertragungsgemeinde.
Je nach örtlichen Gegebenheiten, können Jugendliche sich „um einen Priester versammeln“, wie es im entsprechenden Rundschreiben heißt, und gemeinsam Gottesdienst feiern. Denn das Ziel des Cross-Over-Konzepts ist, für die Jugendlichen ein gemeinsames Erleben mit der Feier des Heiligen Abendmahls zu ermöglichen und zugleich die verschiedenen Arbeitsbereiche der Gebietskirche in ihrer Vielfalt und Kreativität zu vernetzen.
Cross-over Gottesdienst am 18. Oktober 2020
Aus Plauen wird der Gottesdienst mit Apostel Uli Falk am Sonntag, 18. Oktober 2020, übertragen. Ein Predigtbeitrag wird aus dem Bereich Hannover zwischengeschaltet.
Der Gottesdienst beginnt um 14 Uhr, ein Vorprogramm startet bereits eine halbe Stunde vorher. Hier sollen Jugendliche die Möglichkeit erhalten, ihre Grüße zu übermitteln oder ihre Erwartungen an das neue Format zu äußern.
Musik aus ganz Nordost
Den teilnehmenden Jugendlichen soll auch eine Vielfalt an Musik geboten werden, die aus den zentralen Sende-Gemeinden live übertragen oder in anderen Gemeinden vorproduziert und eingespielt wird.
In jedem Bezirk soll es mindestens einen Empfangsort geben, der mit entsprechender Technik ausgestattet wird. Die lokal zuständigen Jugendbeauftragte werden die Jugendlichen über die Details informieren und den Link zur Teilnahme von Zuhause zur Verfügung stellen.
Idee aus Plauen
Die Idee des Konzepts stammt von einem kleinen Initiativteam aus dem Arbeitsbereich von Apostel Ralph Wittich – gemeinsam sammelten sie bereits Anfang Juli in einem Cross-Over-Gottesdienst erste Erfahrungen. Gerade in Corona-Zeiten sei das Format gut angenommen worden, berichten die Initiatoren.
Unterstützt wird das Team von der Jugendinitiative Jim Pocket (Jesus in my Pocket), die vor allem die grafische Gestaltung und Kommunikation in den sozialen Medien übernehmen.
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